Methode

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SIMONIT&SIRCH-METHODE

 

Die Simonit&Sirch-Methode basiert sich auf vier einfachen Regeln, die an alle Erziehungssystemen der Weinrebe angepasst werden können. Aus unserer Erfahrung haben wir gelernt, durch den Rebschnitt die natürliche Einstellung der Rebe zu folgen und zu unterstützen, um sie ein langes und gesundes Leben zu sichern.

 

 

 

 

1

KONTROLLIERTE RAMIFIKATION/VERÄSTELUNG

 

EINE FORM ZUR STRUKTUR GEBEN

 

Um der Pflanzenstruktur eine erkennbare Form zu geben.
Die Mannschaft zeigt Respekt für das natürliche Wachstum der Rebe und denkt neu den verfügbaren Raum (Zentimeter/Jahr) für das Wachstum der Pflanze über. So nimmt die Pflanze eine erkennbare Form an, die sich vom Erziehungssystem unterscheidet.

 

 

 

2

RESPEKTIEREN DES SAFTFLUSS

 

IN RICHTUNG DER LAUBWAND UND IN RICHTUNG DER WURZELN

 

Das zweite Prinzip der Simonit&Sirch-Methode basiert auf der Kontinuität des Saftflusses, der die Pflanzenstruktur, ein Organ der Kommunikation zwischen Wurzeln und Blättern, verläuft.

 

 

 

3

SCHNITTE UND ASTRING

 

DIE SCHNITTFLÄCHEN ZU VERMINDERN UND DIE ASTRINGE ZU RESPEKTIEREN

 

Das dritte Prinzip der Simonit&Sirch-Methode sieht kleine Schnitte für 1-jähriges Hölz vor. 
Auf diese Weise sind die Schnittflächen reduziert und die innere Austrocknung wird weniger und lokalisiert.

 

 

 

4

RESPEKT-/PORTION-HOLZ

 

EIN WEITERER SCHUTZ FÜR DIE PFLANZE

 

Beim Rebschnitt von ab zweijährigem Holz, wird ein Holzstück gelassen.
Diese Maßnahme ermöglicht, den Schnittbereich vom Saftfluss zu entfernen.

 

 

 


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